Historie / Treffen

1987 Brunkensen

1988 Peine

1991 Straßburg

1993 Stade

1995 Gelnhausen

1997 Wilhelmshaven

1999 Zeulenroda

Zu unserem 7. Familientreffen hatten diesmal Guido und Karola nach Triebes in Thüringen eingeladen. Die Anreise erfolgte am Freitag, dem 21. Mai 1999 bei strömendem Regen. Die Unterbringung mußte diesmal dezentral an 4 Orten rund um Triebes vorgenommen werden.

Am Freitagabend ab 18 Uhr war unser erstes zwangloses Treffen im Gasthaus « Zum Forsthaus » in Leitlitz angesagt. Aufgrund der Verkehrsverhältnisse an diesem Tag trafen die letzten Teilnehmer doch erst gegen 20 Uhr ein. Die Begrüßung der Teilnehmer untereinander war immer wieder sehr herzlich, so wie in einer richtigen Familie. Nach einem gemeinsamen Abendessen bei regem Erfahrungsaustausch beendeten wir den ersten Abend und fuhren in unsere Quartiere.

22. Mai 1999
Am Samstag, 9 Uhr, stand eine Busfahrt zum Grenzmuseum Mödlareuth an der thüringisch-bayerischen Grenze auf dem Programm. Der Bus fuhr mit den ersten Teilnehmern ab Triebes, dann wurden Lotte, Gretel, Claus, Elli und Karl-Heinz in Quingenberg abgeholt. Der nächste Halt in Zeulenroda, Pension       « Kastanienhof » nahm weitere Peines auf. Letzter Zustieg dann in Leitlitz fUr den Rest der Sippe.

Wir fuhren durch eine herrliche frühsommerliche Landschaft, vorbei an ausgedehnten Rapsfeldem zu unserem Ziel. Angekommen in Mödlareuth wurde allen beim Anblick der ehemaligen Grenzbefestigungen, sowie beim geführten Besuch des Grenzmuseums die unselige deutsch-deutsche Vergangenheit wieder voll ins Bewußtsein gerufen. Hier bleibt nur der Wunsch: « Nie wieder ».

Gegen 12Uhr bestiegen wir wieder unseren Bus und fuhren durch malerische Ortschaften zu unserem Tages- und Tagungsziel Gasthof « Vogelnest » in der Gemeinde Loitsch / Landkreis Gera. Der Gasthof « Vogelnest », ein sehr heimeliges Gebäude, ließ doch aufgrund seiner Bauweise bei einigen von uns Platzangst aufkommen. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken begann um 16: 15 Uhr die traditionelle Sitzung des Familienverbandes, deren Verlauf im Protokoll aufgezeichnet ist.

Großes Tisch- und Stühlerücken nach Ende der Sitzung, um Platz zu schaffen für die Auslegung des bis zu 6m langen Stammbaumes, den André nach mühsamen Kleben erstellt hatte. Die gleiche Mühe und Arbeit hatten auch Uwe und Marion aufgewendet. Es waren in zwei Gasträumen 4 Stammrollen ausgelegt.

Großen Beifall erntete auch der selbst gedrehte und vertonte Schmalfilm von Paul aus Nürnberg, den er bei unserem letzten Treffen in Wilhelmshaven gedreht hatte. Wir können allen nur unseren herzlichen Dank aussprechen.

Vor Beginn der Sitzung war die Presse zu Gast. Dabei wurde auch unser Gruppenfoto erstellt. Leider mußten sich Rolf und Frau aus familiären Gründen von uns verabschieden, sie traten noch am Abend die Heimreise an. Nach dem gemeinsamen Abendessen brachte uns der Bus gegen 21 Uhr in unsere Unterkünfte zurück.

23.05.99
Da es Sonntag war, durften wir eine Stunde länger schlafen. 10 Uhr war Start für die heutige Tagestour. Wir fuhren durch das Saaletal in die Nähe von Kahla, zur Leuchtenburg. Bei der Ankunft am Parkplatz herrschte schon reger Touristenverkehr. Bevor wir das ritterliche Treiben auf und einen herrlichen Fernblick vom Berg erleben durften, war erst noch der Fußmarsch auf steilem Weg zu absolvieren.

Jeder von uns Peines konnte hier oben auf der Burg die Zeit bis 16:30 Uhr auf seine eigene Weise verbringen. Wir, Werner, Erika, Walda und Rudolf, verbrachten einen Teil davon beim Anstehen nach einer Thüringer Rostbratwurst, wobei das Warten durch ein von Erika spendiertes Bier verkürzt wurde.

Zum Abschluß des Tages dann die Rückfahrt nach Triebes ins Hotel « Goldener Löwe ». Den offiziellen Abschluß unseres Familientreffens bildete auch hier ein gemeinsames Abendessen in schöner Umgebung. Zwischendurch bekundeten alle Anwesenden durch Ihre Unterschrift auf die ausgelegten Karten ihr Mitgefühl und ihre Genesungswünsche für unsere kranken Namensvettern. Am gleichen Abend traten Kurt und Frau die Heimreise nach Nürnberg an.

Am Montag, 24.5 .99 erfolgten dann weitere Abfahrten. 14 Teilnehmer wollten mit Guido und Karola eine Wanderung unternehmen. Näheres ist dem Verfasser jedoch nicht bekannt.

Fazit: Es war wieder ein gelungenes Familientreffen, auch der Wettergott meinte es gut mit uns.

Großen Dank an die Organisatoren Guido und Karola!
Wir freuen uns schon heute auf Berlin 2001.
Beste Gesundheit und viele Grüße,
Walda und Rudolf

Aschaffenburg

2001 Berlin

8. Familientreffen der Sippe Peine vom 01. – 04. Juni 2001 in Berlin
Zum 8. Treffen der Sippe Peine hatten diesmal Karin und Günter nach Berlin eingeladen. 
Freitag, 1. Juni 2001 
Eintreffen der Teilnehmer im Hotel „Globus“ BerlinLichtenberg. Das Wiedersehen und die Begrüßung spielte sich wie in einer großen Familie ab, der Abstand zueinander war nicht mehr zu bemerken. Besonders begrüßt wurden am späten Abend unseres Peines aus den Vereinigten Staaten. Norma, Jim, und Cindy, mit den Kindern Emily und Andrew sowie Jims Schwester Linda waren für die nächste Zeit Mittelpunkt. Walda konnte ihre in den letzten Jahren erworbenen Englisch-Kenntnisse jetzt gut anwenden. Mit einem Essen vom Buffet klang dann das erste Beisammensein aus. 
Samstag, 2. Juni 2001
Um 10 Uhr stand vor dem Hotel der Bus zur 3- stündigen Stadtrundfahrt bereit. Dem Busfahrer für seine Fahrkünste sowie der hervorragenden Stadtführerin wurde ein großes Lob ausgesprochen. Das Schicksal Berlins wurde bei der Fahrt eindringlich dargestellt, dabei wurde die ehemalige Mauerlinie mehrmals überfahren. Sie ist zum Teil symbolisch in der Straßenoberfläche erkennbar. Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Hotel „Globus“ startete dann um 75:00 Uhr unsere Familiensitzung. Die Tagesordnung war vorab jedem Teilnehmer ausgehändigt worden. 
Nach den Berichten des Vorstandes wurde über die Entlastung des Vorstandes abgestimmt. Die Entlastung erfolgte einstimmig. Die Neuwahlen bestätigten den Gesamtvorstand in alter Zusammensetzung für die nächsten 2 Jahre. Für das Treffen in FriedrichshafenjBodensee haben sich Erika und Werner verantwortlich erklärt. Ein reger Gedankenaustausch sowie das Betrachten von Fotos aus dem Fundus der einzelnen Mitglieder beschlossen diesen Nachmittag. 
Sonntag, 3. Juni 2001
Ein Bus brachte uns vom Hotel zur Charlottenburger Schlossbrücke, dem Startplatz zur Brückenfahrt mit dem Schiff. Ziel war die Janowitzbrücke. Sehr reizvoll war die Ansicht Berlins vom Wasser aus. Das Hotelrestaurant „La Mer“ Berlin-Mitte lud uns dann zum Mittagessen ein. Der Anschließende Nachmittag stand den Teilnehmern zur freien Verfügung und wurde auch reichlich genutzt. Höhepunkt war dann am Abend der Besuch der Berlin-Revue im Friedrichstadtpalast. Nach einer etwas feuchten Nachhausefahrt mit S- und U-Bahn wurde der Tag in der Hotelbar beschlossen.
Am Montag hieß es dann Abschiednehmen, einige Teilnehmer verlängerten ihren Aufenthalt. Ein großes Lob und vielen Dank an Karin und Günter für die Durchführung dieses Treffens. 
P.S.: Allen Pein es, die aus gesundheitlichen oder sonstigen Gründen nicht dabei sein konnten, wurde gedacht. Den Kranken gute Besserung! 
Fazit: Es war wieder ein gelungenes Treffen und es wird immer schöner! 
Bis bald, Eure „Peines“ aus Aschaffenburg, 
Walda und Rudolf

2003 Bodensee

Donnerstag, 1. Mai 2003
Eingeladen für das 9. Treffen haben Erika und Werner aus Friedrichshafen. Treffpunkt war das schöne Hotel „Jägerhaus“ etwa 11 km von Friedrichshafen entfernt, in Richtung Ravensburg, im Ort Liebenau, das hier zum gemeinsamen Abendessen um 19 Uhr auch alle 39 Teilnehmer gefunden hatten.
Leider konnten unsere amerikanischen Peines aus familiären und deutsche Peines aus gesundheitlichen Gründen nicht beiwohnen. Letzteren wünschen wir baldige Gesundheit. Bei angeregten Gesprächen nach dem Essen endete der erste Abend und alle fanden ihre wohlverdiente Ruhe.
Freitag, 2. Mai 2003
Um 8 Uhr fanden sich alle Peines zum Frühstück ein und im Anschluss fuhren wir mit dem Bus gemeinsam nach Meersburg. Hier teilte sich unsere Gruppe, der größere Teil fuhr mit dem Schiff und Erika als Fremdenführerin auf die Blumeninsel Mainau, während die restlichen Teilnehmer das schöne Bodenseestädtchen Meersburg erkundeten. Ein Glas Bodenseewein durfte natürlich nicht fehlen. Um 14:30 Uhr war dann Treffen aller am Busbahnhof Fährhafen zur Rückfahrt ins Hotel. 
Punkt 16:00 Uhr fand dann unsere traditionelle Sitzung des Familienverbandes statt. Viel Interessantes berichtete Archivar Uwe, während Schatzmeister Claus über die finanzielle Lage Auskunft gab. Nachdem Paul und Elfriede aus Nürnberg ihre Stadt als Treffpunkt bereits vor zwei Jahren offeriert hatten, erhielten sie diesmal den Zuschlag, also 2005 Sippentreffen in Nürnberg! Wir wünschen beiden bei der Vorbereitung eine gute Hand! Die Sitzung endete um 17:15 Uhr.
Danach hatte jeder Gelegenheit, einen Spaziergang in die Umgebung des Hotels zu unternehmen. Um 19:00 Uhr Abendessen, danach Gelegenheit zur Unterhaltung bis in den späten Abend.
Samstag, 3. Mai 2003
Der Samstag war einer Tagestour mit dem Bus vorbehalten, die pünktlich um 9:00 Uhr begann. Ziel war der Rheinfall bei Schaffhausen, am Rückweg Besuch der alten Konzilstadt Konstanz. 
An der Grenze zur Schweiz warteten wir gespannt auf die angekündigte Passkontrolle und die Reaktion der Beamten bei 39mal „Peine“ im Paß. Alles umsonst – wir durften „ohne“ weiter… 
Am Rheinfall angekommen, war jedem Teilnehmer die Erkundung des Falles, ob zu Fuß oder mit dem Boot, freigestsellt. Übrigens meinte es der Wettergott mit den Peines diesmal sehr gut – herrliches Frühsommerwetter war uns geboten! Auf der Rückfahrt dann ein kurzer Stop, um allen die Möglichkeit zum preiswerten Einkauf in einem Schweizer Migros-Markt zu geben.
Nächstes Ziel war Konstanz. Hier war der Besuch des Meerwasseaquariums „Sealife“ oder der Besuch der Altstadt von Konstanz geboten. Die Besucher von „Sealife“ waren hinterher begeistert, während die Altstadtbesucher das schöne Wetter bei Kaffee und Bier genossen. Start 17:30 Uhr zur Heimfahrt.
Unsere nette Busfahrerin zeigte uns dann noch ein Schmankerl, nämich einen großartigen Blick von einer Anhöhe auf den gesamten Bodensee und das dahinterliegende Bergpanorama mit dem „Säntis“ als höchste Erhebung und – zufällig – das Wahrzeichen des Bodensees, den Zeppelin am Abendhimmel.
Nach Ankunft im Hotel Aufstellung zum Gruppenfoto. Um 19:00 Uhr letztes Treffen zum Abendessen. Detlef, Margot sowie Klaus und Anne verabschiedeten sich noch am gleichen Abend und gelobten ihr Wiederkommen 2005 in Nürnberg.
Sonntag, 4. Mai 2003
Am Sonntag nach dem Frühstück wurde die Heimreise angetreten. Claus, Anke, Margarete und Karl-Heinz fuhren mit dem Zug, alle anderen mit dem Auto nach Hause.
Herzlichen Dank an Erika und Werner für die reibungslose Ausrichtung diese Treffens. Es war wieder wunderschön!
Bis zum Wiedersehen 2005 in Nürnberg wünschen wir allen eine gute Zeit!
                Eure Aschaffenburger Walda und Rudolf

2005 Nürnberg

Freitag, 13. Mai 2005
Eintreffen der Gäste in der zweiten Tageshälfte in Hotel „Grüner Baum“ in Nürnberg-Kornburg. Ab 19:00 Uhr Begrüßung durch Brigitte und Rainer und gemeinsames Abendessen, danach gemütliches Beisammensein bei einem guten Bier bzw. Schoppen Wein.
Samstag, 14. Mai 2005
Am Morgen nach dem Frühstück Abfahrt um 9:15 Uhr mit dem Bus in die Fränkische Schweiz nach Pottenstein zum Besuch der Teufelshöhle. Sie gehört zu den größten Tropfsteinhöhlen Deutschlands und bietet eine großartige Grottenschau.
Anschließend weiter mit dem Bus nach Gößweinstein. Hier Besichtigung der Basilika, dabei das Eintreffen einer großen Wallfahrtsgruppe miterlebt.
Die Basilika wurde erbaut von Balthasar Neumann, im Fränkischen Raum jedem ein Begriff. Im nahen „Gasthof Scheffel“ wurde das Mittagessen eingenommen. Ein kurzer Regenguss um die Mittagszeit konnte die gute Laune aller jedoch nicht beeinträchtigen. 
Weiter ging es zur Burg Pottenstein, das letzte Stück des Weges mussten wir zu Fuß zurücklegen. Tante Lotte hat den Anstieg mit Bravour gemeistert. Ein Teil der Gruppe besuchte die Burg, der Rest erklomm die höchste Erhebung und genoss den schönen Rundblick über die Fränkische Schweiz. Um 15.30 Uhr zurück in unser Hotel in Nürnberg-Kornburg.
Um 18:30 Uhr dann gemeinsames Abendessen. Hierzu hatten Brigitte und Rainer als Überraschung 16 Gäste aus Katzwang und Umgebung, alle mit dem Namen Peine, eingeladen. Es wurde viel diskutiert und erzählt, insgesamt ein schöner Abschluss dieses Tages.
Sonntag, 15. Mai 2005
Heute ging es mit Linienbus und U-Bahn zum Treffpunkt Lorenzkirche in Nürnberg zur Stadtführung. Die Tochter von Frieda Kanitz hatte sich dieser Aufgabe gestellt und sie mit viel Wissenswertem und auch Humorvollem gelöst. Einige Stationen waren die Lorenzkirche, das Heilige-Geist-Spital, die Frauenkirche, der schöne Brunnen, das Fambohaus. Danach Unterbrechung bei Nürnberger Rostbratwürsten (der Verfasser begnügte sich mit 12 Stück…!). Ein Teil der Gruppe besichtigte noch das Dürerhaus und die Kaiserburg.
Um 15:00 Uhr gemeinsame Rückfahrt nach Kornburg. Die Tagung des Familienverbandes begann um 17:00 Uhr, danach gemeinsames Abendessen und Ausklingen des Tages. Leider verließen bereits am Abend mehrere Gäste unser Treffen. 
Am nächsten Tag nach dem Frühstück dann Verabschiedung. Brigitte und Rainer ließen es sich nicht nehmen, auch dem letzten Gast Adieu zu sagen.
Unseren Gastgebern gebührt ein großes Lob für ihre hervorragende Betreuung. 
Allen Teilnehmern unseres 10. Treffens gute Gesundheit und eine gute Zeit bis Magdeburg.
               Walda und Rudolf

2007 Magdeburg

11. Familientreffen der Peine Familien vom 25.05.07 – 28.05.07 in Magdeburg – Barleben
Freitag, 25.06.2007
Das Hotel Sachsen-Anhalt in Magdeburg-Barleben war Ziel und Mittelpunkt unseres 11. Familientreffens. Bis zum offiziellen Beginn um 19.00 Uhr waren die meisten Peines im Hotel angekommen, danach die große Begrüßung und  Meinungsaustausch bis in den späten Abend. 
Als neue Familien wurden Monika und Josef aus Rösebeck, Hildegard und Ullrich Pieper aus Nieheim sowie nach langer Pause Anita und Franz-Josef aus Krefeld herzlich begrüßt.  

Samstag. 26.05.2007

Ab 8.00 Uhr gemeinsames Frühstück, um 9.15 Uhr dann Abfahrt mit dem Bus zum Weltkulturerbe Stadt Quedlinburg. Mit dem Straßenbummelzug fuhren wir durch das historische Quedlinburg, viele aufwendig restaurierte Fachwerkhäuser aus dem 16. u 17. Jahrhundert waren zu bestaunen. 
Bis zur Rückfahrt um 16.00 Uhr konnte dann jeder Teilnehmer die Zeit individuell nutzen. 
Auch ein Ritterspektakel auf dem Schlossberg war zu besuchen. 
Rudolf, Klaus und Werner mit Ehefrauen probierten im historischen Brauhaus einige Mai-Bock. 
Am Abend im Hotel das große Abendbuffet, es wurde ein kurzweiliger Abend bei interessanten Gesprächen.

Sonntag, 27.05.2007
Nach einer Stärkung am Frühstücksbuffet fuhren wir 9.15 Uhr mit einem Sonderbus des Linienverkehrs der Stadt zum Domplatz Magdeburgs, hier betätigte sich unser Gastgeber und Archivar Uwe auch noch als Stadtführer. Auf der Domplatte informierte er die Gruppe mit viel Wissenswertem über Dom und anschließende Bauten. 
Weiter dann zur grünen Zitadelle, dem letzten von Friedensreich Hundertwasser erschaffenen Bauwerk. Das Staunen über dieses ungewöhnliche Gebäude nahm kein Ende. 
Der Besuch der Altstadt war wegen eines dort stattfindenden Festes nicht möglich. Nach dem Ende einer kirchlichen Veranstaltung im Dom konnten wir um 13.00 Uhr diesen dann besichtigen. Auch hier im Dom war der Name Peine auf einer Stiftertafel zu lesen. 
Nach der Rückkehr aus Magdeburg begann um 15.30 Uhr die Mitgliederversammlung unseres Familienverbandes. Dabei wurde der nächste Austragungsort für das Treffen 2009 beschlossen; es ist die Stadt Peine und wir freuen uns. 
Zum gemeinsamen Abendessen unternahmen wir alle einen kurzen Spaziergang in das Restaurant „Die 147“. Hier wurde das Abendessen serviert. 
Anschließend im Hotel wurde der Abend in einer fröhlichen Runde beendet.

Montag, 28.05.20007
Nach dem Frühstück allgemeiner Aufbruch.
Fazit:   Wir hatten für unsere Unternehmungen gutes Wetter, alle waren frohgelaunt und somit war es          ein gelungenes Treffen. 
Großes Lob und herzlichen Dank an Marion und Uwe, sowie an Sohn Roland für die viele Arbeit und die perfekte Durchführung.
Bis in Peine sagen Walda und Rudolf 
Auf Wiedersehen !

2009 Peine

Freitag, 29. Mai 2009
Am Freitag, den 29. Mai 2009 erfolgte die Anreise der Teilnehmer am Familientreffen in Peine ins Balladins Superior Hotel Peine. Der Verfasser war bereits gegen 15 Uhr im Hotel und so konnten wir -Walda und Rudolf- alle nach und nach eintreffenden Teilnehmer begrüßen. Mit Erika und Werner, beide stark erkältet, kam auch Tante Lotte ins Hotel und wurde von ihren Neffen mit Anhang entsprechend begrüßt. Der Höhepunkt war natürlich das Erscheinen unserer amerikanischen Familienmitglieder: Cindy, Jim, Linda und Will.Ab 19 Uhr gemeinsames Beisammensein mit zum Teil sehr lebhaftem Meinungungsaustausch.
Samstag, 30. Mai 2009
Gemeinsames Frühstück, anschließend Bildung von Fahrgemeinschaften zur Fahrt ins Rathaus. 10 Uhr Empfang beim Bürgermeister der Stadt Peine. Er sagte, er freue sich, nach 20 Jahren wieder den Familienverband in der Stadt begrüßen zu dürfen. In kurzen Ausführungen stellte er die moderne Stadt in all ihren Facetten vor. Untermauert wurde das ganze anschließend mit einem Film.
Jedem Teilnehmer wurde ein Buch über die Stadt Peine, Kugelschreiber, Einkaufsbeutel mit Emblem sowie eine Anstecknadel mit dem Peiner Wappen überreicht. Zum Schluß konnte noch jeder Teilnehmer in den 8. Stock des Hauses liften und sich einen Überblick über das Stadtbild verschaffen.
Angeblich war der Brocken im Harz am Horitont auszumachen.
Um 11.30 Uhr stand die Stadtführung, gebildet aus zwei Gruppen, auf dem Programm. Rosemarie hatte für Tante Lotte einen Rollstuhl organisiert und so konnte Tante Lotte ohne allzu große Anstrengung die Führung genießen.
Ein Höhepunkt war sicher der Besuch der St.-Jacobi-Kirche, ein Genuss für Kunstliebhaber. Es wurde viel gezeigt und gesprochen, in Ruhe nachlesen kann man es zu Hause in den Peiner Perspektiven.
Mit einem Handimbiss in der Fußgängerzone beendeten wir die Führung, denn um 14 Uhr war der Besuch der Schokoladenfabrik Rausch mit einem Kaffee und Kuchengedeck vorgesehen. Ein Vortrag über Schokalade, Verarbeitung und Herstellung sowie günstigen Fabrikeinkauf wurde dieser Programmpunkt abgeschlossen.
Bis zum gemeinsamen Buffet am Abend konnte sich jeder noch etwas Ruhe gönnen.
Jim und Will, sowie Klaus, Werner und Rudolf und als Dolmetscher Werner am runden Tisch versuchten mit Händen und Füßen Aufklärung in die Berufe der Anwesenden zu bringen. Es war sehr unterhaltsam.
Sonntag, 31. Mai 2009
Nach dem Frühstück wieder Bildung von Fahrgemeinschaften zur Fahrt in den Wald zum „Grünen Klassenzimmer“. Unter Führung ausgebildeter Forstfachleute wurden zwei Führungen unternommen, die Einblick in die Probleme und die Arbeit im Wald gewährten. Viele gestellte Fragen wurden beantwortet.
Am Rastplatz wurden wir überraschend von sechs Waldhornbläsern empfangen. Alle sechs gestandene Jäger gaben uns Kostproben ihres Könnens und auch Aufklärung über den Inhalt der Lieder. Der Abschluß im Wald bildete das Wildschwein-Würstchengrillen, dazu diverse Getränke.
Weiter ging die Fahrt zur Töpferei Haufelmann in Münstedt. Für Gartenliebhaber und auch Naturfreunde war die Führung von Frau Haufelmann in ihrem Garten eine reine Freude. Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken mit Bergen von hausgemachten Kuchen ging der Nachmittag seinem Ende entgegen.
Die Tagung des Familienverbandes um 17 Uhr im Hotel stand auf dem Programm. Die Tagung selbst ging unter der bewährten Führung von André reibungslos vonstatten. Als Austragungsort für das Treffen 2011 wurde Nieheim bestimmt. Nieheim wurde in einem Film von Ulrich den Teilnehmern vorgestellt. Als Zukunftsversion für 2013 einigten sich die Teilnehmer auf Übersee – Kansas City.
Mit dem letzten gemeinsamen Abendessen und vielen interessanten Gesprächen ging das Peiner Treffen dem Ende zu. Die ersten Teilnehmer aus der näheren Umgebung trate die Heimreise an.
Montag, 1. Juni 2009
Frühstück, danach allgemeiner Aufbruch der Peines. Wilfried gab zum Abschied ein Ständchen auf der Gitarre zum besten und Tante Lotte wurde von Jim zu einem Tänzchen animiert ….  Allgemeines Hallo …
Fazit:   Nach Meinung der Verfasser war es das schönste Treffen bis heute, eine richtige Familie! 
           Gute Besserung allen Kranken ! 
           Es verabschieden sich mit den besten Wünschen für alle
                 Walda und Rudolf

2011 Nieheim

Freitag, 10. Juni 2011
Anreise nach Nieheim in das Weberhaus, einer Einrichtung des Kolpingwerkes. Die ersten Teilnehmer waren bereits nach 13:00 Uhr in Nieheim, bis zum Buffet um 19:00 Uhr waren dann auch die meisten anderen Teilnehmer an ihrem Ziel. Zum Beginn gab es erst allgemeines Bedauern über das krankheitsbedingte Ausbleiben von Tante Lotte aus München, Detlef aus Lübeck und Heinz aus Halberstadt. Nach dem Essen gab es noch angeregte Gespräche und einen Schoppen im Kaminzimmer des Hauses.
Samstag, den 11. Juni 2011
8:00 Uhr Früstück, um 9:00 Uhr stand der Bus bereit zur Abfahrt. Unter der sachkundigen Leitung von Ulrich fuhren wir über Höxter zum Kloster Corvey. Hiergab es eine Führung in zwei Gruppen durch das Kloster wobei ein Einblick in die deutsche und europäische Geschichte gegeben wurde. 
Weiter fuhren wir dann zum Kloster Marienmünster, dort besichtigten wir die Klosterkirche und fuhren anschließend in den Klosterkrug. Dort wurde uns eine gute und schmackhafte Wildgulaschsuppe gereicht. 
Rückfahrt nach Nieheim, dort Kaffeetrinken im Weberhaus. Ulrich führte uns dann durch seinen Heimatort. Viele Details über Peines in und um Nieheim wurden uns erklärt. Interessant war, dass man den Namen Peine an einigen alten Häüsern, eingeschnitten im Gebälk, lesen konnte. 
Danach Einkehr im Käsemuseum. Dabei wurde jedem von uns ein Glas selbstgebräutes dunkles Bürgerbier kredenzt. Süffig! Zum Schluss war noch die Besichtigung der Kirchen beider Konfessionen und Besuch des Grabes des Weberhaus-Gründers, Friedrich Wilhelm Weber.
Um 19:00 Uhr gab es ein warmes Buffet, anschliessend wieder gesellige Runde im Kaminzimmer. Ein schöner, ereignisreicher Tag ging zu Ende.
Sonntag, 12. Juni 2011
8:00 Uhr Früstück, um 9:00 Uhr Abfahrt mit dem Bus nach Detmold in den Teutoburger Wald zum Hermannsdenkmal. Bei gutem Wetter wagten einige den Aufstieg auf die Plattform und wurden auch mit dem herrlichen Ausblick belohnt. 
Am Bus gab es einen kurzen Anruf bei Tante Lotte in München. Diese freute sich sehr und bestellte allen Busmitfahrern ihre Grüße. 
Danach fuhren wir weiter nach Paderborn. Am Parkplatz wurden wir bereits von unseren Stadtführerinnen erwartet. In zwei Gruppen ging es dann entlang an zahlreichen Wasserläufen der Pader durch die Stadt zum Dom und der Kaiserpfalz. Unterhalb des sog. „Hasenfensters“ im Domareal war auch der Name Peine auf einer Steintafel verewigt. Nach der Dombesichtigung blieb noch Zeit für eine Tasse Kaffee und einen kleinen Imbiss. 
Pünktliche Abfahrt dann zurück nach Nieheim. Im Sackmuseum warteten schon Berge selbstgebackener Kuchen auf uns. Unter der Führung von Ulrich, dem Initiator dieses Museums, ging es über zwei Etagen durch die Ausstellung. Leider befanden wir uns unter Zeitdruck, da bereits um 18:00 Uhr die Mitgliederversammlung anberaumt war. Ende der Versammlung war um 19:00 Uhr, danach gab es ein warmes Buffet und den Ausklang unseres Treffens mit vielen Gesprächen, Musik und Gesang im Kaminzimmer. 
Zum Abschluß möchten wir uns im Namen aller bei Ludwig und Ulrich ganz herzlich für die Gastfreundschaft und die reibungslose Durchführung unseres Treffens bedanken! 
Allen Kranken wünschen wir gute Genesung.
Allen wünschen wir eine gute Zeit bis zum Wiedersehen in 2013 in Regenstauf – Regensburg!
                    Eure Aschaffenburger Walda und Rudolf !

2013 Regensburg

14. Familientreffen des Familienverbands Peine e.V. in Regensburg 
Freitag, den 17. Mai 2013 
Anreise der Teilnehmer zum Hotel „Bartholomäus“ in Zeitlarn-Regensburg. 
19.00 Werner stellt im Tagungsraum des Hotels in einem filmischen Streifzug Regensburg vor. 
Anschließend gemeinsames Abendessen im Restaurant „Santa Lucia“.
Samstag, 18 Mai 
08.00 Gemeinsames Frühstück. Nach Bildung von Fahrgemeinschaften Abfahrt nach Regensburg 
11.00 Stadtrundfahrt mit City-Tour-Bahn ab Domplatz. Vorher war noch Zeit für eigene Entdeckungen. Nach dem Ende der Fahrt wieder am Domplatz angekommen, erfolgte ein Fußmarsch zum Schloss Thurn und Taxis. 
12.30 Schlossführung in 2 Gruppen, sehr interessant und unterhaltsam. Dabei große Unruhe, einer der Teilnehmer war verschollen. Zum Ende war Wilfried aber wieder in unserer Mitte. 
14.00 Im Fürstlichen Brauhaus war für unsere Gruppe reserviert und wir konnten in Ruhe unser Mittagessen einnehmen. Anschließend Rückfahrt ins Hotel. 
17.00 Die für diesen Termin anberaumte Tagung verschob sich auf 18.00 Uhr. Das Protokoll der Tagung wird allen Teilnehmern in Bälde zugesendet. Auch heute gemeinsames Abendessen und Gespräche.
Sonntag, 19. Mai 
08.00 Gemeinsames Frühstück. 
09.30 Abfahrt mit Reisebus vom Hotel nach Kelheim zum Schiffsanleger zur Fahrt nach Weltenburg.
11.00 Ankunft am Kloster, freie Zeit zum Besuch der Kirche. 
12.45 In der reservierten Barockstube wurde unser gemeinsames Mittagessen eingenommen, zusammen mit dem süffigen Klosterbier. Bei aufkommenden dunklen Wolken und den ersten Regentropfen haben wir sicher unser Schiff zur Rückfahrt erreicht. 
15.15 Ankunft in Kelheim, Umstieg in den Reisebus zur Besichtigung der Befreiungshalle Kelheim. Bei heftigem Regen wurde diese im Eiltempo durchgeführt. Klaus und Anne verabschiedeten sich hier bereits um ihre Urlaubsreise weiter fortzusetzen. Rückfahrt ins Hotel. Trotz spätem Regen ein schöner und entspannter Tag. Unser diesjähriges Treffen klang dann beim gemeinsamen Abendessen und anschließenden Gesprächen aus. 
Montag, 20. Mai 
Nochmals gemeinsames Frühstück und danach große Verabschiedung. Jim und Cindy setzten ihre Europareise nach Wien und Budapest fort. 
Fazit:   Es war wieder ein gelungenes Familienfest! 
Einen großen Dank an Erika und Werner für die sehr gute Planung und Vorbereitung sowie die                           reibungslose Durchführung. 
Allen Kranken gute Genesung ! 
Bis bald             Eure Walda und Rudolf

2014 Kansas City

Rosemarie Meyne erzählt
Wir freuten uns schon wochenlang auf das besondere Familientreffen in Kansas. Da wir aus Washington D.C., unserer ersten Station, anreisten, trafen wir vor allen anderen in Kansas ein.
An der Rezeption im La Quinta erhielten wir den Schlüssel und das Programm für die nächsten Tage. Ich rief Jim an und teilte ihm unsere Ankunft mit. Er holte uns ab und zeigte uns die Gegend und sein schönes Zuhause. Cindy wirbelte in ihrer Küche, sie bereitete fleißig die Speisen für das BBQ am Abend vor. Auch ein kurzer Abstecher bei Norma und Milton ließ uns ahnen, auf was wir uns am  Abend freuen durften. Es duftete köstlich nach Apple Pie. 
Mit Begeisterung wurden die „Peine“ die nach und nach eintrudelten, begrüßt.
Der nächste Tag begann mit einem ausgiebigen Frühstück. Für uns Europäer ein etwas gewöhnungsbedürftiges Frühstück, amerikanisch eben.  Den Tag gestalteten alle Mitglieder etwas anders. Wir trafen uns mit Friendship Force Freunden aus Omaha, die unseretwegen aus Nebraska angereist kamen. 
Am Abend wurden alle Mitglieder des Familienverbandes in das wunderschöne Haus von Linda und Will Lewis eingeladen. Ein leckeres Buffet stand bereit und wir fühlten uns wie im Kino. Ein besonderes Highlight erlebten die drei „Jungs“, Jay, Christof und Tristan. Sie besuchten mit Jim das Baseballspiel der Kansas City Royals.
Schon um 8.Uhr 30 holte uns der Bus am Samstag vom Hotel ab. Jim, unser Reiseleiter zeigte uns die schönen Seiten und Sehenswürdigkeiten von Kansas City. Die östliche Grenze der Stadt und gleichzeitig die Staatsgrenze von Kansas bildet der Missouri River. Jenseits des Flusses im Staate Missouri liegt der andere Teil der Stadt mit dem Namen Kansas City.
Vor dem Lunch unternahmen wir eine Tour durch das das „Steamship Arabia Museum“
Unser Mittagessen nahmen wir bei Andre ein. Damit es keine Verwechslung gibt, nicht bei unserem Andre Peine, sondern in André’s Confiserie Suisse. Lecker, lecker war das Essen.
Mit einem Einkaufsbummel durch das Einkaufszentrum Plaza endete die Tour mit unserem talentierten Reiseleiter Jim.
Um 16 Uhr fuhren wir auf die Lewis Farm. Sie liegt ungefähr eine Autostunde außerhalb der Stadt. Dort war schon alles für ein Western BBQ Dinner vorbereitet. Die „Three Trails West Cowboy Band“ erfreute uns beim Essen mit ihren Western Songs. Wilfried nahm  die Gelegenheit wahr und sang aus vollem Halse: „I wonna go home . . . “ mit.
Die Kinder hatten auf den Four Wheelern mächtig viel Spaß.
Will lud einige von uns zu einer besonderen Fahrt durch wilde Landschaft ein. Wir fuhren  an Maisfeldern, Büschen und Seen vorbei, durch hohes Gras und Gestrüpp bis zu seinem gepflegten Gemüse – und Obstgarten. Ich lernte die Osagefrucht kennen, von der ich vorher noch nie etwas gehört hatte. Alles in allem, es war ein gelungener Abend. Einen besonderen Dank an Linda und Will.
Der Sonntag begann mit einem Besuch in der „Nelson Art Gallery“, sogar mit deutscher Führung. Bei dieser  Gelegenheit wurde auch das Gruppenfoto geschossen. Jim hatte alles gut organisiert und im Griff.
Nach dem Essen stand der Besuch der Tutanchamun Ausstellung in der Union Station auf dem Programm. Die Jungs schauten sich lieber das Endspiel der Fußball Weltmeisterschaft im Fernsehen an.
Am Nachmittag, bei der offiziellen Versammlung der Peines überreichte ich den Brief von unserem Peiner Bürgermeister Michael Kessler und die kleine bronzene Eule, die er mir mitgegeben hatte.  Es war eine kurze Versammlung. Zum Abschluss stellte Christof  Göttingen als nächsten Veranstaltungsort vor.
Alles geht einmal zu Ende, nach dem Abendessen begann das große Abschiednehmen. Wir mussten am nächsten Tag früh raus, um unseren Flug nach Denver rechtzeitig zu erreichen.
Ein dickes Dankeschön an Cindy, Jim und alle amerikanischen Familienmitglieder. Es war ein gelungenes Familientreffen, an das wir uns noch lange  und gern erinnern werden. 

2015 Göttingen

15. Familientreffen des Familienverbandes Peine e.V. in der Universitätsstadt Göttingen
Freitag, den 22. Mai 2015 
Anreise der Teilnehmer im Laufe des Nachmittags ins Hotel „Rennschuh“ in Göttingen
18.30 Uhr Offizielles Treffen aller Teilnehmer im Restaurant „Eisenpfanne“ direkt neben dem Hotel. Herzliche Begrüßung untereinander. Zwischendurch wurde das Abendessen gereicht. Danach angeregte Unterhaltung. Die Amerika-Tour Teilnehmer berichteten von ihrem Treffen in Kansas-City.
Samstag, den 23. Mai 2015
Ab 7.30 Uhr gemeinsames Frühstück.
9.30 Uhr Abfahrt zur Stadtrundfahrt nach Göttingen. Mit einem sachkundigen Stadtführer erfuhren wir viel über die Universitätsstadt. Nach Ende der Rundfahrt noch viel freie Zeit für eigene Erkundungen. Rückfahrt zum Hotel mit dem örtlichen Nahverkehr.
17.30 Uhr Mitgliederversammlung des Familienverbandes im Restaurant „Eisenpfanne“. Die Tagesordung war bereits jedem Mitglied vorher zugesandt worden. Der Ablauf ging zügig voran. Mit einer Schweigeminute wurde aller Verstorbenen gedacht, vielen war das Ableben unseres Bruders Werner gar nicht bekannt. Für die Ausrichtung des nächsten Treffens in Strasbourg erklärte André sich bereit. Zwei neue „Peines“ wurden den Mitgliedern vorgestellt: Es sind Wilhelm aus Hamburg und Mario aus der Nähe von Magdeburg. Zum Abschluß gemeinsames Abendessen und viele Gespräche bis in den späten Abend.
Sonntag, den 24. Mai 2015
Ab 7.30 Uhr gemeinsames Frühstück.
9.30 Uhr Abfahrt zum Europäischen Brotmuseum nach Ebergötzen. Nach der Ankunft Begrüßung durch den Leiter des Museums mit ausführlicher Information. Anschließend Rundgang durch die Anlagen mit Getreidemühle, Bockwindmühle, Wassermühle und Spielgarten.
Um 12.00 Uhr wurde ein gutes Büffet eröffnet, das allen gut gemundet hat.
13.00 Uhr Weiterfahrt nach Duderstadt. Sehenswert die alten Fachwerkhäuser mit dem ältesten Rathaus Deutschlands. Nach dem Besuch eines Eiscafes wurde die Heimfahrt angetreten mit einem Stopp in „Rittmarshausen“. Hier wohnten zeitweise die Vorfahren von André. Die Kirche und das ehemalige Rittergut mit Herrenhaus waren noch zu sehen.
Gegen 18.00 Uhr erreichten wir unser Hotel. Danke an Marion und Uwe für diesen gut gestalteten Tag. Zum Abschluß nochmals gemeinsamer Abend, zum Erzählen gab es genug Stoff.
Montag, den 25. Mai 2015
Letztes gemeinsames Frühstück, danach erfolgte in Abständen die Abreise. Nochmals herzlichen Dank an Marion und Uwe für die Durchführung des Treffens. 
Allen Kranken gute Genesung und ein gesundes Wiedersehen in Strasbourg.
                  Wie immer Eure
                                                  Walda und Rudolf

2017 Straßburg

16. Familientreffen des Familienverbandes Peine e.V. in Strasbourg / Molsheim
Freitag 02.06.17
Eintreffen aller Teilnehmer im Laufe des Nachmittags und frühen Abends im Hotel le Diana. 
Auch James und Cindy aus Amerika waren anwesend. Das gemeinsame Abendessen wurde ab 19.00 Uhr im „Caveau de la Metzig“ in Molsheim serviert. Nach vielen Gesprächen dann zurück ins Hotel und auch ins Bett. 
Samstag 03.06.17
Gemeinsames Frühstück, dann 9.15 Uhr mit dem Bus nach Strasbourg. Anfangs eine kurze Busrundfahrt mit dem vorher zugestiegenen redegewandten Führer, anschließend Stadtbesichtigung zu Fuß durch le Quartier de la Petite France und weiter zur la cathedrale Notre-Dame. Einlaß in den Dom, um ab 12.00 Uhr den Film über die astronomische Uhr zu sehen, ebenso die Uhr die aus altersbedingten Gründen nicht mehr gangbar war. Im Al Ancienne Douane wurde das Mittagessen serviert. Reichlich Sauerkraut, Wurst und Fleisch. Ab 16.00 Uhr Bootsfahrt auf den Kanälen der Ill vorbei am Europäischen Parlament und anderen imposanten Bauwerken. Anschließend Rückfahrt ins Hotel le Diana bei jetzt einsetzendem Regen. Nach kurzer Verschnaufpause stand die Mitgliederversammlung auf dem Programm. In gewohnter Weise wurde sie durchgeführt, die gesammte Vorstandschaft wurde entlastet. André erklärte danach, daß er als 1. Vorstand nicht mehr zur Verfügung stehe. Als Übergangslösung nehmen Christian und Josef sowie Ludwig als Schriftführer und Claus als Schatzmeister die Geschäfte gemeinsam war. Im Anschluß gemeinsames Essen im Hotel – ein langer Tag ging zu Ende. 
Sonntag 04.06.17
Heute starteten wir nach dem Frühstück bereits um 8.30 Uhr zur Fahrt mit dem Bus nach Colmar. Eine kurze Rast hoch am Berg am Ehrenfriedhof der gefallenen amerikanischen und französischen Soldaten unterbrach die Hinfahrt. In Colmar angekommen, stiegen wir zur Stadtbesichtigung in einen kleinen Zug um. Nach Ende der Fahrt weiter ein Spaziergang zu Fuß durch die Stadt. Ein Besuch des Museums Unterlinden schloß sich an. Wohlverdiente Einkehr zum Mittagessen ins Restaurant Doane. Laut Programm um 14.00 Uhr Weiterfahrt auf der Weinstrasse nach Kaysersberg, Besuch des Ortes und des Geburtshauses von Dr. Albert Schweitzer. Der nächste Besuch galt Riquewihr. Hier war reges touristisches Gewimmel zu erleben, es erinnerte an Rüdesheim. Weiter ging die Fahrt zum Besuch eines Weigutes im Ortsteil Zellenberg. Nach ausführlicher Unterrichtung durch den Winzer M. Becker schloß sich eine Verkostung dreier Weine an. Nach Einkauf einiger Produkte wurde die letzte Wegstrecke nach Molsheim ins Hotel zurückgelegt. Mit Beifall wurden Busfahrer und Fremdenführer für ihre Leistung gewürdigt und verabschiedet. Nach kurzer Erfrischung trafen wir uns zum letzten Abendessen. Mit einem Glas Sekt, gespendet von Brigitte, die an diesem Tag Geburtstag feierte, wurde gratuliert und angestoßen. 
Montag 05.06.17
Heute stand die Abreise auf dem Plan. Herzlichen Dank an Christiane und André für die Planung und Durchführung dieses Treffens, es war sehr gelungen. Wir gedachten auch des Schicksals von Uwe und Marion, alle Teilnehmer unterschrieben auf einer Karte. 
Allen Kranken wünschen wir baldige Genesung.
Auf ein gesundes Wiedersehen in Aachen 2019 verbleiben Eure Walda und Rudolf.


Bericht in der PAZ

DIENSTAG, 11. JULI 2017

Großes Treffen der Familien Peine im französichen Straßburg

Zusammenkünfte finden alle zwei Jahre statt – Rosemarie und Wilfried Meyne sind von Anfang an mit dabei

Der Name verbindet: Die Peines bei ihrem jüngsten Treffen

PEINE. Man muss sich nur die Vornamen merken, denn mit Familiennamen heißen sie alle Peine. Mit einem Grußwort von Bürgermeister Klaus Saemann und einem Fotobuch vom letzten Treffen in Göttingen im Koffer machten sich Rosemarie und Wilfried Meyne auf den Weg nach Frankreich zum großen Familientreffen.

Seit 1987 treffen sich die Peines aus Deutschland, Frankreich und Amerika alle zwei Jahre.

„Wir heißen zwar nicht Peine, aber wir sind von Anfang an dabei. Durch Friendship Force lernten wir John Peine aus Davenport in Amerika kennen und machten uns auf die Suche nach seinen Wurzeln“, berichtet Rosemarie Meyne. „Leider fanden wir nicht seine Vorfahren, sondern lernten Andre Peine aus Straßburg kennen. Der wiederum suchte seit 20 Jahren einen Cousin in den Staaten. Durch meine Kontakte in die USA fand ich ihn. Jim Peine und Familie und Andre Peine und Familie trafen sich das erste Mal 1989 bei uns zu Hause in Peine. Seitdem pflegen wir die Kontakte zu beiden Familien.“

Seit 1987 treffen sich die Peines aus Deutschland, Frankreich und Amerika alle zwei Jahre in einer anderen Stadt. 1989 und 2009 auch in Peine mit einem interessanten Programm und Empfang bei Bürgermeister Gerhard Heinze 1989 und 2009 mit Begrüßung durch Bürgermeister Michael Kessler. Eine Ausnahme der zweijährigen Zusammenkunft war 2014, da reisten die Peines nach Amerika und feierten ihr Familientreffen in Kansas City

(PAZ berichtete).

„Nun waren wir wieder in Straßburg, es war ein gelungenes Treffen. Wir haben viel gesehen, viel erfahren und viel und gut gegessen“, schildert Meyne. Diese große Peine-Familie, obwohl sie nicht alle miteinander verwandt sind, strahle so eine Herzlichkeit, Freundlichkeit und Warmherzigkeit aus, dass man sich sofort mit allen verbunden fühlt. Das nächste Treffen findet in Aachen statt und danach kommen wieder alle nach Peine.

Wer mehr über die Peines wissen möchte, ist eingeladen, sich die Internetseite: www familienverband-peine.org

anzusehen. jti

____________________________________________________________________________________________

G r u ß w o r t

Liebe Familien mit dem Nachnamen Peine,

werte Freundinnen und Freunde des Familientreffens,

ich freue mich, dass Peine auch außerhalb unserer Stadtgrenzen dazu beiträgt, sozusagen in aller Munde zu sein.

Das Treffen von Familien mit dem Nachnamen „Peine“ findet laut Einladung bereits zum 17. Mal statt und ist damit zweifelsohne eine gelungene Sache.

Ein herzlicher Dank geht an Rosemarie Meyne, durch die ich von diesem besonderen Familientreffen erst erfahren habe.

Sollte es das Familientreffen wieder einmal nach Peine ziehen, freue ich mich schon jetzt auf ein Treffen und einen regen Austausch.

Sollte hierbei dann auch das „Pötchen Peine“ in Brunkensen eins der Gesprächsthemen sein, dann weiß ich übrigens genau, wovon gesprochen wird : Ich war nicht nur einmal Gast in dieser urigen Kneipe. Mehr dazu dann beim nächsten Treffen in Peine !

Für das 17. Treffen der Familien mit dem Nachnamen Peine in Strasbourg wünsche ich allen Beteiligten viel Spaß und gute Gespräche

Ihr

Klaus Saemann

Bürgermeister der Stadt Peine

_________________________________________________________________

2019 Aachen

Aachen 2019